Wacholderheiden

Die weit­läu­fi­gen Hei­de­flä­chen in der Ost­ei­fel mit ihren cha­rak­te­ris­ti­schen Wachol­der­bü­schen bie­ten zahl­rei­chen sel­te­nen und bedroh­ten Arten einen uner­setz­ba­ren Lebens­raum. Die Stif­tung ist hier bereits seit 2012 aktiv und setzt auf rund 120 Hekt­ar regel­mä­ßig Maß­nah­men um. Pro­fi­teu­re der Pfle­ge­ein­sät­ze sind unter ande­rem die Hei­de­ler­che oder der War­zen­bei­ßer. Damit die Hei­de ihre Lebens­raum­eig­nung für die­se und vie­le ande­re Tie­re und Pflan­zen nicht ver­liert, müs­sen auf­kom­men­de Gehöl­ze wie Besen­gins­ter oder Brom­beer­ge­büsch regel­mä­ßig ent­fernt und ein Über­wu­chern ver­hin­dert wer­den.